
In der Wortfabrik nehmen Ideen Gestalt an: Hier entwickeln Henriette S. Quentin und Mireen Amara mit Leidenschaft und Kreativität ihre „einfach schönen Liebesgeschichten“. Ihr gemeinsamer Schreibprozess ist geprägt von intensiven Diskussionen, inspirierenden Reisen und einem besonderen Gespür für starke Charaktere.
Ob in Deutschland, Frankreich oder auf den äußeren Hebriden – ihre Reisen sind nicht nur Erlebnisse, sondern auch Quellen der Inspiration. Dabei fließen Eindrücke aus urbanen Metropolen ebenso in ihre Geschichten ein wie die stille Schönheit ländlicher Regionen. Besonders prägend ist Henriettes Wahlheimat Boston, MA, die immer wieder neue Perspektiven eröffnet.
Ihre Erzählungen drehen sich um emanzipierte Frauen, die ihr Leben meistern – zeitgenössisch, emotional und mit einem überraschenden Blickwinkel. Die Geschichten zeigen Frauen, die ihre eigenen Wege gehen, begleitet von Partnern, die ihre Stärke schätzen.
Als Autorinnen arbeiten sie unter Pseudonymen: Während Henriette als Unternehmerin und Coach tätig ist, widmet sich Mireen zurückgezogen dem Schreiben und arbeitet als wissenschaftliche Ghostwriterin. Ihr wissenschaftlicher Hintergrund verleiht ihren Geschichten Tiefe und regt zu neuen literarischen Ansätzen an.
Bereits konnten sie mehrere Werke veröffentlichen: 📚 Mireen Amara brachte ihre Romane „Der Bote“ und „Krankes Herz“ im Rahmen einer Ausschreibung zum Thema „Heftroman“ beim VSS-Verlag heraus. 📖 Henriette S. Quentin veröffentlichte ihre Kurzgeschichte im Band „Gleise, die die Welt bedeuteten“ bei Piper/MALIK.
Mit jeder neuen Geschichte öffnen sie Türen zu Welten, die überraschen, berühren und die Vielfalt moderner Beziehungen widerspiegeln.
Willkommen in der Welt der Wortfabrik – wo Geschichten entstehen, die begeistern.
Selbstverlag mit Herz und Tiefgang: Mireen Amaras Debütroman „Wahrscheinlichkeit NULL“
Im vergangenen Jahr wagte Mireen Amara den Schritt in den Selbstverlag und veröffentlichte ihren berührenden Liebesroman Wahrscheinlichkeit NULL. Die Geschichte folgt der jungen Theresa, die sich nach einem tiefgreifenden Umbruch in ihrem Leben neu orientieren muss. Gerade als sie beginnt, wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, tritt Javier in ihr Leben – charmant, gutaussehend und mit einem großen Traum: einer eigenen Familie mit Kindern. Die beiden kommen sich schnell näher, doch Theresa hält Javier auf Abstand. Ihre Vorstellungen vom Leben nicht so einfach vereinbar sind. Theresa kann Javiers Wunsch nicht erfüllen – und plötzlich steht ihre Liebe auf dem Prüfstand. Zwischen Hoffnung und Schmerz, Nähe und Zweifel entfaltet sich eine Geschichte, die zeigt, wie viel Mut es braucht, sich selbst treu zu bleiben, wenn das Herz etwas anderes will.

„Öffne Deine Augen“ – Ein Debüt, das unter die Haut geht
Henriette S. Quentin wagt mit Öffne Deine Augen den Schritt in die literarische Öffentlichkeit – und trifft mitten ins Herz. Ihr erster Roman erzählt die Geschichte von Kristin, einer alleinerziehenden Mutter, die seit fünf Jahren allein für ihren Sohn Anton kämpft. In den pulsierenden Straßen Dublins stemmt sie sich gegen den Alltag, gegen die Einsamkeit – und gegen die Angst, nicht genug zu sein.
Doch ein Unfall verändert alles: Kristin verliert vorübergehend ihr Augenlicht und ist plötzlich auf Hilfe angewiesen. Ausgerechnet Theodor, der disziplinierte Verwaltungschef des Red Bow Krankenhauses, wird zu ihrem Anker in der Dunkelheit. Zwischen medizinischen Entscheidungen und inneren Kämpfen entsteht eine leise, berührende Nähe – doch Theodors tief verwurzelter Glaube und Kristins verletzte Vergangenheit stehen ihrer Liebe im Weg.
Öffne Deine Augen ist mehr als ein Liebesroman. Es ist eine Geschichte über Mut, über das Vertrauen in das Leben – und über die Frage, ob man sich selbst neu sehen kann, wenn alles um einen herum verschwimmt. Henriette S. Quentin schreibt mit einer Klarheit, die berührt, und einer Wärme, die bleibt.

Für alle, die sich nach Geschichten sehnen, die Hoffnung schenken, ohne kitschig zu sein. Für Leserinnen, die wissen, dass wahre Stärke oft im Stillen wächst. Dieses Buch ist eine Einladung, die Augen zu öffnen – für das, was wirklich zählt.
Lesen im Advent
Die Adventszeit ist voller kleiner Rituale, die Wärme und Geborgenheit schenken. Mit „Lesen im Advent“ hat Henriette S. Quentin einen literarischen Kalender geschaffen, der Erwachsene dazu einlädt, jeden Tag innezuhalten und sich eine kleine Geschichte zu gönnen.
Das Buch verbindet die Freude am Vorlesen mit dem stillen Genuss des Lesens. Kurze, stimmungsvolle Texte öffnen täglich ein Fenster zu Gedanken, Beobachtungen und Erlebnissen, die den Zauber der Adventszeit einfangen – mal nachdenklich, mal heiter, immer mit einem Hauch von Poesie.
Ob allein bei einer Tasse Tee oder gemeinsam im Kreis der Familie: Die Geschichten schenken Momente der Ruhe und Inspiration. Sie sind wie kleine Kerzenlichter, die den Dezember erhellen und die Vorfreude auf Weihnachten verstärken.
„Lesen im Advent“ ist damit mehr als ein Buch – es ist ein literarischer Adventskalender, der Herz und Geist gleichermaßen anspricht und die Adventszeit zu einem besonderen Erlebnis macht.

Kreative Kooperation • Sarah Art
Kreativität mit Herz: Sarah Art und ihre Mandala-Bücher für Entspannung und Verbindung
Auf der gemeinsamen Plattform HenrietteSQuentin.de stellen kreative Frauen ihre Werke vor – und mittendrin: Sarah Art, die mit ihren liebevoll gestalteten Mandala-Büchern neue Wege der Entspannung und Begegnung eröffnet. Als enge Freundin von Henriette S. Quentin und Mireen Amara bringt Sarah nicht nur Farbe ins Spiel, sondern auch Tiefe und Achtsamkeit.
Mit Love Mandalas – Mandala Malbuch: 50 Motive zur Entspannung lädt sie dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und in meditative Muster einzutauchen. Die filigranen Designs fördern Ruhe, Konzentration und das Gefühl, ganz bei sich zu sein.
Besonders berührend ist ihr zweites Werk: Ausmalbuch für Demenzkranke: 52 Motive rund ums Jahr. Dieses Buch begleitet Menschen mit Demenz durch das Kalenderjahr – mit vertrauten, thematisch passenden Motiven, die Erinnerungen wecken und Gespräche anregen. Eine einfühlsame Anleitung für Angehörige zeigt, wie gemeinsames Ausmalen zu einem liebevollen Ritual werden kann, das Nähe schafft und kreative Impulse setzt.
„Tierkinder & Erinnerungen – Ein Malbuch für Herz und Hand“ Von Sarah Art
Mit ihrem zweiten Malbuch “Erkennen und ausmalen – Ausmalbuch für Demenzkranke #2: Hund, Katze, Maus … Freude an Tierkindern” schenkt Sarah Art Menschen mit Demenz einen stillen Raum für Erinnerung und Ausdruck. Die liebevoll gestalteten Tiermotive – vom tapsigen Hundewelpen bis zum schnurrenden Kätzchen – laden dazu ein, in die eigene Kindheit zurückzureisen oder vertraute Momente mit Haustieren wieder aufleben zu lassen.
Jede Seite ist mehr als ein Bild: Sie ist eine Einladung zum Gespräch, zur Berührung, zur Begegnung. Ergänzt wird das Buch durch einfühlsame Hinweise für Angehörige und Pflegepersonal – mit sanften Fragen, die Erinnerungen wecken, und praktischen Tipps für eine unterstützende, kreative Begleitung. Ein Buch, das nicht nur Farben auf Papier bringt, sondern Wärme ins Herz.
Sarah Art gestaltet nicht nur Bilder – sie gestaltet Momente der Verbindung. Ihre Bücher sind eine Einladung, innezuhalten, gemeinsam zu gestalten und neue Wege der Kommunikation zu entdecken.
Wer Lust hat, die Kraft der Farben und Formen zu erleben, findet in diesen Büchern eine schöne Auswahl entspannender oder anregender Ausmalbilder. Einfach mal ausprobieren – und vielleicht ein Stück Ruhe oder ein Lächeln finden.



